JONAS MAKONNEN

Stu­dent aus Köln

"Zwi­schen Asi­en und Af­ri­ka liegt Deutsch­land."

Kurzinfo
Sei­ne Mut­ter kommt aus In­do­ne­si­en, sein Va­ter aus Äthi­opi­en. Jonas Makonnen ist in Köln ge­bo­ren und zur Schu­le ge­gan­gen. In sei­nem All­tag spielt Mi­gra­ti­on ei­ne un­ter­ge­ord­ne­te Rolvle, doch als Kind hat­te er mit sei­ner Her­kunft zu kämp­fen.

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Abstract / Zusammenfassung
“Wenn ich an Mi­gra­ti­on den­ke, den­ke ich spon­tan an mei­ne El­tern und muss mir vor­stel­len, wie es für die ge­we­sen ist, hier­hin zu kom­men: Mei­ne Mut­ter kommt aus In­do­ne­si­en und mein Va­ter aus Äthi­opi­en”, er­zählt Jonas Makonnen. Er ist in Köln ge­bo­ren. Nach dem Brand­an­schlag von So­lin­gen mach­te er sich Sor­gen um sei­ne El­tern, ob­wohl er kaum fünf Jah­re alt war. Mit den Jah­ren spie­len die Her­kunft der El­tern und sei­ne ei­ge­ne Haut­far­be ei­ne un­ter­ge­ord­ne­te Rol­le. Er kann ganz gut mit den Bli­cken der Mens­chen auf der Stra­ße le­ben. Doch auch heu­te noch mag er es nicht, wenn er zu An­fang ei­nes Ken­nen­ler­nens als ers­tes auf sei­ne Her­kunft an­ge­spro­chen wird.

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