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Das migration-audio-archiv ist eine Sammlung von hörbaren Migrations-geschichten – und erzählter Migrationsgeschichte. In dem wachsenden Audioarchiv werden Migrationsgeschichten, die Geschichten der Migranten, für die Öffentlichkeit ‚aufgehoben' und erfahrbar.
Der Kern des migration-audio-archiv ist der interaktive Bereich der ‚erzählten Migrationsgeschichte/n‘ – O-Ton/Originaltonerzählungen als sorgsam editiertes Audio – umfangreich redaktionell betextet und kapitelweise begleitet mit…
hier: mediachairs als Ausstellungserlebnis; Hör-/Raum im Raum ,Intelligente Hörmöbel’ – mobile Ausstellungsmodule, skulpturale Sitzelemente – mit einfachster, individueller Steuerung und besonderem akustischen Erlebniswert. Für den…
Manche fliehen vor Verfolgung, Kriegen, Diktaturen oder Naturkatastrophen, aus sozialer oder wirtschaftlicher Not, aus einer unglücklichen Ehe oder einem autoritären Elternhaus; wieder andere folgen ihrer…
Das migration-audio-archiv ist eine einzigartige Sammlung ‚erzählter Migrationsgeschichte‘ in der Tradition der Oral History. Im wachsenden Archiv werden die biografischen Erzählungen der Migrantinnen und Migranten…
Das migration-audio-archiv ‚hebt sie auf‘, die erzählte Migrationsgeschichte und publiziert sie, sorgsam editiert, im – neben dem Internet – denkbar schönsten Medium: dem Hörfunk. Migrantinnen…
Die Erzählungen – Lebensläufe und Biografien – sind durchgehend selbsterzählt. Hörbar sind einzig die Stimmen und die Geschichten der Erzählenden. Es entfallen die, im Radio…
WDR3/Mosaik Reihe und Miniserie anlässlich 60 Jahre Anwerbeabkommen mit der Türkei
Gandi Mukli wurde als Sohn eines Syrers und einer Türkin 1965 in München geboren. Nach einer schwierigen Kindheit und Schulzeit findet er Zugang zur Kunst. Heute arbeitet er als Theater- und Filmschauspieler.
Ali Can kam 1966 als Gastarbeiter nach Deutschland. Er kehrte nicht wie geplant nach ein paar Jahren wieder in die Türkei zurück, sondern arbeitete in unterschiedlichen Jobs, bis er kurz vor der Rente arbeitslos wurde. Seit September 2006 lebt Ali Can nun wieder in seinem Heimatdorf in der Ägäis, da er von Hartz IV in Düsseldorf nicht leben konnte.
Lale Arslanbenzer kam 1981 aus der Türkei nach Deutschland. Ihr Vater, der bereits in den 60er-Jahren gekommen war, hatte sie zum Studium hierher geholt. Doch erst nach einer vierjährigen Ausbildung zur Erzieherin begann sie das lang ersehnte Studium der Sozialwissenschaften. Heute arbeitet sie in einem Verein zur Förderung der Stadtteilerneuerung in Dinslaken.