erzähler*innen (3xrandom)xxx

Shapur HOMAJUN

Mit­te der 50er-Jah­re kam Shapur Homajun mit po­si­ti­ven Vor­ur­tei­len nach Deutsch­land. Von den po­li­ti­schen Ent­wick­lun­gen im Iran war er ent­täuscht.

Mona Yahia

Jü­di­sche Mi­gran­tin aus Bag­dad, leb­te in Is­ra­el und Pa­ris, be­vor sie we­gen ei­nes Kunst­stud­iums nach Deutsch­land kam. Heu­te lebt sie als Schrift­stel­le­rin in Köln.

Dragana Korić

Dragana Korić flüch­te­te 1992 wäh­rend des Krie­ges in Ju­go­sla­wi­en mit ih­ren bei­den Kin­dern aus dem be­la­ger­ten Sa­ra­je­vo. Die Fa­mi­lie glaub­te, sie könn­te nach ein paar Mo­na­ten wie­der zu­rück­keh­ren.

 


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Francesco D’Avino

Francesco d'Avino kommt 1958 von Ita­li­en nach Deutsch­land. In Duis­burg fin­det er Ar­beit und lässt sich dort nie­der. Dann holt er sei­ne Fa­mi­lie nach.


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Sri Tunruang

Sri Tunruang folg­te An­fang der 70er-Jah­re ih­rem Mann, der hier sei­ne Dok­tor­ar­beit schrei­ben woll­te, aus In­do­ne­si­en nach Deutsch­land.


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Agnes Giesbrecht

Agnes Giesbrecht wuchs in ei­nem deut­schen Dorf im Süd­ural auf. Als Russ­land­deut­sche war es im­mer ihr Wunsch nach Deutsch­land zu emi­grie­ren. Sie und ih­re Fa­mi­lie kämpf­ten zehn Jah­re für die Aus­rei­se­ge­neh­mi­gung. Doch trotz der Un­frei­heit war es nicht leicht für Agnes Giesbrecht, sich von Russ­land zu tren­nen.


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